Projekt Sputendorfer Strasse - „Erhalt der grünen Lunge Stahnsdorfs“

 

Die Grünfläche an der Sputendorfer Str. hat als Grünzug (mikro-)klimatische und ökologische Bedeutung und wird von Anwohnern aufgrund der vorhandenen Freiraumfunktionen und Frischluftzugangs sehr geschätzt.

Mit den Ergebnissen des lfd. INSEk Programmes wird diese Einschätzung nachhaltig unterlegt. Die Bürger sehen die Attraktivität und die Stärken von Stahnsdorf in der ländlich grünen Idylle. Genau deswegen sind viele Einwohner nach Stahnsdorf gezogen und das macht Stahnsdorf so l(i)ebenswert.

Der grüne Charakter, Freiflächen und die vorhandenen Frischluftschneisen werden von den Stahnsdorfern unter die Top-2 Ranking Positionen als diejenigen Eigenschaften angesehen, die es unbedingt zu bewahren gilt.

 

Auch Tiere aus der Upstallwiese benötigen weiterhin dringend den durchgehenden Grünzug in die freie Landschaft und das nächste Waldgebiet. Auch die Rehe, Feldhasen und Wildschweine sind durch den Bau der L77 in ihrem natürlichen Lebensraum stark begrenzt und wurden dadurch weiter an unser Siedlungsgebiet getrieben.

Die intensive Auseinandersetzung mit Bebauungsintentionen spiegelt sich in der kritischen Auseinandersetzung mit der Bebauungsüberlegungen und in zahlreichen Kommentaren der OpenPetion SputendorferGrün wider.

 

Da die angrenzende Bebauung des Waldviertels zu eng erfolgte, wurden mehrere Zugänge auf dieses Feld, zur allgemeinen Nutzung angelegt. Dem Feld kommt infolge der ohnehin engen Bebauung in diesem Bereich eine echte Ausgleichsfunktion zu.

Zur Diskussion der Stahnsdorfer Bürger und entsprechenden Abstimmungen aus dem INSEK bzw. Kommentaren zur Bebauung vgl.: